Poker: Entwicklung und Expansion des Pokerspiels: Poker und Spieltheorie

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Poker und Spieltheorie

Viele Entscheidungen im Poker lassen sich spieltheoretisch begründen. Insbesondere im Online-Poker, wo es unmöglich ist, Spielern über physische Tells anzusehen, ob sie gute Karten haben oder nicht, ist es wichtig, strategisch zu spielen. Das klassische Werk, in dem Poker spieltheoretisch analysiert wird, ist The Theory of Poker von David Sklansky. Aus theoretischer Sicht ist es in jeder Situation optimal, die Entscheidung mit dem höchsten Erwartungswert zu treffen, d.h. die Entscheidung, die einem im Mittel die meisten Chips einbringt. Beispielsweise ist eine Entscheidung, bei der man in 10% der Fälle 15 € gewinnt, und in 90% der Fälle 1€ verliert, klar einer anderen Spielweise vorzuziehen, in der man in 50% der Fälle 10€ verliert ud in den anderen 50% 10€ gewinnt. Eine Grundvoraussetzung ist, das Konzept der Pot Odds zu verstehen und anwenden zu können. Wichtig ist ferner, die eigene Position bei Entscheidungen zu berücksichtigen. Eine von mathematischer Seite besonders weit erschlossene Pokerform stellen Sit and Go-Turniere dar. Für deren Spätphase, in der die Chips der Spieler klein sind gegenüber den Blinds, existiert ein mathematisches Modell (Independent Chip Model), mit dessen Hilfe Entscheidungen getroffen werden können.

 

 

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